IsfahanIm nördlichen Hochland ist die Hauptstadt Teheran das ökonomische und kulturelle Zentrum der Islamischen Republik Iran. Die Millionenmetropole blickt auf eine über tausend Jahre alte Stadtgeschichte zurück und ist heute eine pulsierende Handelsmetropole. Teheran gehört seit dem 20. Jahrhundert zu den Städten in Nahen und Mittleren Osten, die sich in Bezug auf die Bevölkerungsentwicklung am stärksten entwickelt hat. Heute leben rund sieben Millionen Menschen in der Metropole. Die multireligiöse Metropole erinnert im Stadtbild an eine asiatische Großstadt mit zahlreichen Schnellstraßen und Stadtbezirken, die verwachsen sind. Die meisten Kulturinstitutionen sind in Teheran beheimatet, so das Iranische Volksmuseum, das Kronjuwelenmuseum in der Nationalbank oder das Nationalmuseum. Bei Besuchern beliebt ist unter anderem auch das Museum der Teppiche, das sich der Geschichte der Perserteppiche annimmt. Plätze wie der Freiheitsplatz oder der Platz des Frühlings sind im Zentrum sehenswert. In den 1990er Jahren sind viele Parks und Gärten entstanden, die als Erholungsparks dienen. Zu den interessanten Stadtparks gehört der zentrale Laleh-Park, der mit Sehenswürdigkeiten wie dem Teppichmuseum und dem Museum für zeitgenössische Kunst sowie vielen Cafes und Restaurants zum Verweilen einlädt. Der Bazar von Teheran gehört zu den größten Basaren der Welt und ist eine Attraktion der Hauptstadt.
Alte Freitagsmoschee:
Hasht Behesht Palast:
Vank Kathedrale:
33 Bogen Brücke:
Abbasi Hotel: